Aufgeschreckt durch die Informationen bezüglich des Katzenfutters und einen möglichen Zusammenhang mit der chronisch verlaufenden Nierenerkrankung bei Katzen, habe ich mich entschlossen, die Futtermittelhersteller anzuschreiben, die bislang immer durch die Tests gefallen sind, die durch Öko-Test oder Stiftung Warentest veröffentlicht wurden. Auch wenn die Ergebnisse dieser Tests nicht unbedingt für gesundes Futter sprechen, so sind die gefundenen Werte alarmierend.
Das ist der Inhalt meines Briefes:
Sehr geehrte Damen und Herren,
Als Bloggerin und Autorin habe ich am 11.05.2023 an dem Webinar der LMU München zur chronischen Nierenerkrankung bei Hund und Katze teilgenommen.
In dem sehr interessanten Programm des Webinars kam zur Sprache, welche Auswirkungen die Ernährung auf die Gesundheit der Katzen hat. In diesem Zusammenhang der Anteil des Phosphors im Futter, das Kalzium-Phosphor Verhältnis und vor allem der Anteil anorganischen Phosphors, der zugeführt wird.
Aus anderen Veröffentlichungen konnte man entnehmen, dass anorganischer Phosphor aus technischen Gründen verwendet wird, oder als Geschmacksverstärker.
Der Grund meines Schreibens an Sie ist, dass ich gern in Erfahrung bringen möchte, ob anorganischer Phosphor bei der Herstellung Ihrer Futtermittel verwendet wird und wenn ja, wie viel und warum.
Da anorganischer Phosphor laut einer Studie von 2019, die in den USA durchgeführt wurde, einen signifikanten Anteil an den Ursachen für eine chronisch verlaufende Nierenerkrankung haben kann, ist es für uns Katzenbesitzer wichtig, darüber Kenntnis zu erlangen.
Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie mir Auskunft geben könnten, wie hoch der Phosphorgehalt in Ihren Futtermitteln tatsächlich ist, wie das Kalzium-Phosphor-Verhältnis aussieht und vor allem, wie hoch der Anteil anorganischen Phosphors ist, sollten Sie welchen zur Herstellung des Futters verwenden.
Ihre Antworten werde ich auf meiner Webseite Gentle Creek •Die Katzenseite• veröffentlichen.
Mit freundlichem Gruß
Angeschrieben habe ich: geanwortet ✅ | nicht geantwortet⛔ | Antwort angekündigt ❌
Pro Pet Koller GmbH (u.a. Mac’s) ✅
Pets Nature GmbH (u.a. Catz Finefood, Pets Nature, Lucky Lou)✅
Bewital Petfood (u.a. Leonardo)✅
Howetie (Sandras Schmankerl, Tasty Cat)⛔
Mjamjam Petfood GmbH✅
Animal Adventure GmbH (Venandi)✅
grau GmbH✅
Fellicita GmbH✅
Granatapet GmbH ✅
Vet-Concept GmbH✅
Soultec Petcare GmbH (u.a. Betty’s Landhausküche, Boswelia)✅
Farmina Petfood Germany GmbH⛔
Bozita GmbH⛔
Matina GmbH (u.a. Feringa, Purizon, Cosma, alle Zooplus Eigenmarken)⛔
foodforplanet GmbH (u.a. Josera)✅
Reico Vetriebs GmbH✅
Katzentheke (Omnomnom)✅
animonda Petcare GmbH ⛔
Die Antworten werde ich veröffentlichen und auch veröffentlichen, wer nicht antwortet.
Chronische Nierenerkrankung bei der Katze (CNE)
Die ersten Antworten sind eingetroffen. Das erfreuliche zuerst: Granatapet hat mich angerufen und dann eine Mail geschrieben. Sie verwenden kein anorganisches Phosphor bei der Herstellung ihrer Futtermittel. Das ist absolut erfreulich, damit kann Granatapet als hochwertiges Katzenfutter weiterhin empfohlen werden.
Von Reico erhielt ich auch Post, allerdings vertröstete man mich auf später
Von Pet Koller kam heute eine Antwort bezüglich Mac’s Katzenfutter. Auch diese Antwort ist sehr erfreulich.
Leonardo hat auch geantwortet:
Nun kam auch Post von Reico (31.05.2023)
Sehr geehrte Frau Rimbach,
Sehr geehrte Frau Rimbach,
vielen Dank für Ihre Geduld. Ich freue mich Ihnen heute die gewünschten Informationen zukommen lassen zu können.
Phosphor gehört zu den Mengenelementen und ist im Zusammenspiel mit Calcium ein wichtiger Bestandteil z.B. für den Knochenaufbau des Tieres. Wir beziehen unseren Calcium- und Phosphorgehalt nativ über unsere Rohmaterialien und versuchen auf diese Weise sowohl für den Hund als auch für die Katze das ideale Ca/P-Verhältnis zu erreichen (Ca/P-Verhältnis von 1,3:1 bis 1,5:1). Um das ausgewogene Ca/P-Verhältnis zu erreichen verwenden wir ausschließlich wertvolle und calciumreiche Rohstoffe.
Vielen Dank für Ihr aufklärendes Engagement.
Herzliche Grüße aus dem Allgäu
Susanne König
Leitung Unternehmenskommunikation
Quelle Reico per E-Mail
Die Antwort von Pets Nature
Guten Tag Frau Rimbach,
Vielen Dank für Ihr Schreiben vom 17.05.23 – bitte entschuldigen Sie die aufgrund der Feiertage verzögerte Antwort.
Phosphorsäure so wie ihre Salze, die Phosphate, sind in der Natur weit verbreitet und dienen allen Lebewesen als wichtige Phosphorquelle. Phosphor ist ein Nährstoff, der vorhanden sein muss, damit der Körper normal funktionieren kann. Besonders Fleisch und Innereien sind natürlicherweise reich an Phosphor und gelangen insbesondere darüber in unsere Nassfutterprodukte. Ein ganz besonderes Augenmerk legen wir auf ein ausbalanciertes Calcium-Phosphor-Verhältnis, daher wird jeder Rezeptur Calcium zugegeben. Eine Phosphorzugabe erfolgt nicht.
Da tierische Rohstoffe aufgrund ihrer natürlichen Herkunft nicht immer gleich sind, unterliegen die Mineralstoffgehalte natürlichen Schwankungen.
Mit Hilfe von permanenten Analysen haben wir folgende Mittelwerte berechnet:
Calcium: ca. 0,23 %
Phosphor: ca. 0,18 %
Wir hoffen, diese Informationen helfen Ihnen weiter – bei Rückfragen melden Sie sich gern!
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Pets Nature Team
Quelle: Pets Nature per E-Mail
Antwort von Betty’s Landhausküche/Boswelia
Sehr geehrte Frau Rimbach!
Wir möchten uns für Ihre Anfrage und Ihr Interesse an unseren Produkten bedanken.
Es freut uns zu hören, dass Sie sich über die aktuellen Erkenntnisse und Empfehlungen zur Phosphorversorgung in der Katzenernährung informiert haben.
Als leidenschaftlicher und verantwortungsbewusster Hersteller von Futtermitteln liegt uns das Wohlergehen unserer Vierbeiner sehr am Herzen.
Die aktuellen Erkenntnisse und Empfehlungen zur Phosphorversorgung sind uns selbstverständlich bekannt und wir nehmen sie äußerst ernst. In der Entwicklung unserer Rezepturen berücksichtigen wir diese Informationen aufmerksam, um sicherzustellen, dass unsere Produkte die Bedürfnisse Ihrer Katze bestmöglich erfüllen und ein langes und gesundes Leben fördern.
Unsere Katzennahrungen erfüllen daher kontinuierlich die Vorgaben der FEDIAF Nutritional Guidelines. Sowohl „organischer“ als auch „anorganischer“ Phosphor finden sich in unseren Produkten wieder. Der Einsatz von „anorganischem“ Phosphor erfolgt hauptsächlich aus technologischen Gründen und macht weniger als ein Viertel des Gesamtphosphorgehalts aus.
Wir legen vor allem Wert darauf, dass der Phosphorgehalt in unseren Produkten weit unterhalb des „Nutritional Maximum“ liegt, bei dem keinerlei schädliche Auswirkungen auf Katzen zu befürchten sind. Gemäß Elliot, J. & Geddes, R.F. liegt dieser Wert bei 1g/1000 kcal umsetzbarer Energie. Unsere Betty’s Landhausküche-Nassnahrungen erreichen nicht einmal 60 % dieses Grenzwerts.
Damit gewährleisten wir nicht nur, dass unsere Produkte Ihre Katze mit allen notwendigen Nährstoffen, einschließlich Phosphor, versorgen, sondern auch, dass eine potenziell schädliche Überdosierung vermieden wird. Diese Sorgfalt und Aufmerksamkeit gilt übrigens nicht nur dem Phosphorgehalt, sondern allen essenziellen Nähr- und Inhaltsstoffen.
Wir hoffen, dass wir Ihnen mit diesen Informationen weiterhelfen konnten und wünschen weiterhin viel Erfolg mit Ihrer Arbeit!
Herzliche Grüße
Violetta Nogiev
Quelle: Betty’s Landhausküche – per E-Mail
Die Katzentheke (Om Nom Nom)
Hallo Ihr Lieben,
Da ist wohl meine Antwort via webseite (die ich mir ergoogled habe) nicht angekommen 🙁
Alle infos stehen auf der seite: http://www.jewelsofthai.com/infoOmNomNom.htm
Es ist kein anorganisches zugefügt, kommt nur vom Fleisch und Co.
Calcium 0,24% ,
Phosphor 0,21%
(1.14 : 1)Lieben Dank fürs Engagement, das wissen noch viel zu wenig Katzenmenschen. Nur schade, das viele Produkte ohne Feindeklaration auf dem Markt sind, manchmal kann mans also gar nicht wissen ☹
./\_/\. Schnurrige Grüsse,
(=‘.’=) Gaby Creswell
(„)_(„) www.katzentheke.com
No trees were killed in the sending of this message.
However, a large number of electrons were terribly inconvenienced
Quelle: Katzentheke – per E-Mail
Die Antwort von Vet-Concept kam per Brief
Eine Antwort von Mjamjam trudelte inzwischen auch ein. Zwischendurch erreichte mich auch eine Mail von Venandi, die sich aber nur auf den Gesamtphosphorgehalt bezog und damit unbefriedigend war. Ich habe dort angerufen, danach kam jedoch nichts mehr. Venandi und Mjamjam habe zwar zwei unterschiedliche GmbHs im Rücken, aber ruft man den einen an, meldet sich der jeweils andere, sodass die Vermutung im Raum steht, dass mich von Venandi eine Antwort im gleichen Wortlaut erreichen würde.
Guten Abend Frau Rimbach,
vorerst vielen Dank für Ihre Nachricht und auch dafür, dass Sie sich so sehr für die richtige Ernährung von Hunden und Katzen interessieren.
Auch wir haben bereits von den aktuellsten Erkenntnissen bezüglich der Phosphorversorgung gehört. Selbstverständlich werden diese von uns auch beachtet.
Das Kalzium-/Phosphor-Verhältnis, sowie der Phosphorgehalt in unserer Tiernahrung entspricht aus diesem Grund auch den Vorgaben der FEDIAF Nutritional Guidelines.
In unseren Mahlzeiten findet sich organischer Phosphor. Außerdem enthalten sie auch anorganischen Phosphor, welcher aus technologischen Gründen in geringen Mengen verwendet wird. Dieser macht weniger als ¼ des Phosphorgehalts aus.Mit freundlichen Grüßen aus Bayern
Quelle: Mjamjam per E.Mail
Guten Morgen Frau Rimbach,
vielen Dank für Ihre Nachricht.
Unser Futter enthält
- 0,30 % Calcium
- 0,25 % Phosphor
was ein Ca-Ph-Verhältnis von 1,2:1 macht und somit genau in der empfohlenen Norm liegt.
Alle weiteren Vitamine und Mineralstoffe können Sie der jeweiligen Sorten auf der Homepage entnehmen unter der Beschreibung und dem Reiter Details.
Ich hoffe, wir konnten Ihnen weiterhelfen und wünschen Ihnen einen schönen Tag! 😊
Quelle: Venandi – per E-Mail
Sehr geehrte Frau Rimbach,
vielen Dank für Ihre Geduld und verzeihen Sie die verspätete Rückmeldung.
Wir lieben unsere Haustiere und wollen nur das Beste für Sie. Daher ist Qualität für uns als verantwortungsbewusster Heimtierfutterhersteller mehr als nur ein Wort. Wir arbeiten jeden Tag mit Leidenschaft daran, artgerechtes Tierfutter zu entwickeln und zu optimieren. Die Gesundheit unserer Liebsten steht hier an oberster Stelle und ist für uns eine echte Herzensangelegenheit.
Die von Ihnen angesprochenen aktuellen Erkenntnisse zu anorganischen Phosphaten sind uns selbstverständlich bereits bekannt.
Grundsätzlich orientieren wir uns bei der Erstellung der Rezepturen für unsere Produkte an den Richtlinien der FEDIAF (European Pet Food Industry Federation). Die FEDIAF Nutritional Guidelines für Allein- und Ergänzungsfuttermittel für Katzen und Hunde veröffentlicht regelmäßig Empfehlungen zur Nährstoffbedarfsdeckung in Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern aus der Tierernährung.
In diesen FEDIAF-Richtlinien wurden auf Basis der aktuellen Forschung auch Empfehlungen über maximale Phosphor-Gehalte, inkl. Ca/P-Verhältnis in Zusammenhang mit schnell löslichen Phosphaten aufgenommen. Zudem stehen wir mit der LMU München im regelmäßigem Austausch und verfolgen die Forschung seit Beginn mit großem Interesse. Daher berücksichtigen wir stets die neuesten Erkenntnisse zu dieser Thematik und treffen gegebenenfalls Ableitungen für unser bestehendes Produktportfolio und bei Produktneuentwicklungen. Wir liegen daher mit all unseren Katzen-Produkten unter den durch die FEDIAF angegebenen Grenzwerten.
Zudem benötigen wir für die Nährstoffbedarfsdeckung keine zusätzlichen Phosphate, da diese in ausreichenden Mengen in den von uns verwendeten Rohwaren enthalten sind. Den jeweiligen Phosphorgehalt und das Calcium-Phosphor-Verhältnis können Sie aus der angehängten Broschüre entnehmen.
Für Katzen mit einer chronischen Niereninsuffizienz empfehlen wir unser speziell auf dieses Krankheitsbild konzipiertes Josera Help Renal für Katzen. Die genauen Nährwerte des Produktes können Sie aus nachfolgendem Link entnehmen: https://www.josera.de/help-renal-katze.html
Wir hoffen, dass wir Ihnen mit den Informationen weiterhelfen konnten.
Sie können sich ansonsten sehr gerne erneut bei uns melden.Ihr Josera Team
Quelle: – per E-Mail
Kundenbetreuung Josera Online-Shop
Sehr geehrte Frau Rimbach,
vielen Dank für Ihre Anfrage.
Bitte entschuldigen Sie die späte Rückmeldung, ich war außer Haus und wollte Ihre Anfrage aber gerne persönlich beantworten.
Als Tierärztin ist es für mich selbstverständlich, dass wir bei Fellicita nur Tiernahrung anbieten, die auf den aktuellen Erkenntnissen der Wissenschaft basieren und ein gesundes und glückliches Leben unserer vierbeinigen Freunde unterstützen. Durch regelmäßigen Austausch mit Kollegen (wie z.B. meinen ehemaligen Kollegen der Medizinischen Kleintierklinik der LMU) und die Teilnahme an diversen Fortbildungen und Kongressen halte ich mich immer auf dem Laufenden.
Das Thema „Phosphat in der Ernährung von Haustieren“ war bereits 2018 das „hot topic“ auf dem jährlich stattfindenden Kongress der European Society of Veterinary & Comparative Nutrition (ESVCN), an dem Fachleute aus der ganzen Welt teilnehmen.
Es existieren inzwischen eine ganze Reihe an Studien zu diesem Themenbereich. Der Lehrstuhl für Tierernährung und Diätetik der LMU trug bzw. trägt übrigens ganz maßgeblich zu dieser Studienlage bei.
Wie Sie bereits in dem Webinar erfahren haben, kann man anorganisches Phosphat nicht gesondert betrachten, sondern muss es im Zusammenhang mit dem Anteil am Gesamtphosphatgehalt im Futter, der Gesamtmenge des Phosphats im Futter, dem Kalzium-Phosphor-Verhältnis und der Form des Phosphats (sowie einigen anderen Parametern) beurteilen.
In sämtlichen Studien wurde gezeigt, dass eine negative Auswirkung von Phosphat auf die Nierengesundheit der Katze nur dann erzielt wurde, wenn ein sehr hoher Gehalt an Phosphat bzw. anorganischem Phosphat im Futter enthalten war, schlimmer noch in Kombination mit einem inversen Kalzium-Phosphor-Verhältnis. In diesen Studien konnte außerdem dargestellt werden, wie hoch der Anteil des resorbierten organischen Phosphats (organisches Phosphat muss erst in anorganisches Phosphat umgewandelt werden, um bioverfügbar zu sein) sowie des resorbierten anorganischen Phosphats vom Gesamtphosphatgehalt im Futter ist.
Das Thema ist äußerst komplex und steht deshalb immer noch im Focus von Untersuchungen.
Wir halten uns beim Phosphatgehalt sowie aller anderen Nährstoffe unserer Futtermittel an die FEDIAF Nutritional Guidelines sowie die aktuelle Studienlage. In unseren Produkten ist sowohl der nativ vorkommende Phosphatgehalt als auch ein geringer Anteil an zugesetztem Phosphat als technologischer Zusatzstoff enthalten. Beispiel: Bei einem Gesamtgehalt von 0,17% Phosphat sind davon 0,04% zugesetzt. Alle Gesamtgehalte an Phosphat in unseren Futtermitteln liegen weit unter dem „FEDIAF-Maximum“. Das Kalzium-Phosphor-Verhältnis unserer Produkte für Katzen liegt ca. bei 1,3/1. Die Kalziumgehalte liegen zwischen 0,2 – 0,3 %, die Phosphatgehalte bei 0,15-0,25 %.
Ich hoffe, dass diese Informationen hilfreich für Sie sind und stehe gerne für Rückfragen zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Amelie Krause
Quelle Fellicita – per E-Mail
Die Firma Grau hat nun doch noch geantwortet. Und sehr erfreulich, wie ich meine.
Sehr geehrte Frau Rimbach,
unsere Futtermittel werden nach unseren Wünschen exklusiv, jedoch extern, für uns produziert.
Deshalb habe ich Ihre Frage zum anorganischen Phosphor an den Produktionsleiter weitergeleitet.
Gern teile ich Ihnen seine Antwort mit:
„… das eingesetzte Phosphor ist organisch, dies ist nativ in der Rohware enthalten.
Anorganisches Phosphor kommt meistens aus Akzeptanzverstärkern, sowas setzten wir jedoch nicht ein.“
Viele Grüße,
Dr. Gabriele Wessel-Falkenhain
Tierärztin
GRAU GmbH
Industriestraße 27, 46419 Isselburg